„Die Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsidentin Erna Solberg zeigt die Bedeutung von Aluminium als Metall der Zukunft - und es bestätigt die Position von Hydro als führendes europäisches Aluminiumunternehmen“, sagt Svein Richard Brandtzæg, Vorsitzender der Konzernleitung von Hydro.
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Presseraum für die Eröffnung der Automobillinie verwiesen
Automobilhersteller verwenden in zunehmendem Maße Aluminium, um ihre Fahrzeuge leichter zu machen und damit Emissionen zu mindern. Im Zuge dieses Trends hat Hydro in den letzten Jahren einige strategische Investitionen in Norwegen und Deutschland vorgenommen, um die Nachfrage erfüllen zu können. Gleichzeitig sichert Hydro dadurch hochwertige Industriearbeitsplätze in beiden Ländern. Die neue Automobillinie in Grevenbroich ist ein Paradebesispiel dafür.
Made in Europe!
Die Investition für die neue Automobillinie ist eng mit Investitionen verknüpft, die Hydro in der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens in Norwegen vorgenommen hat. Im Laufe der letzten Jahre wurden die Gießereien in Sunndal, Høyanger, Årdal und Karmøy modernisiert. Sie wurden mit neuen Maschinen und Anlagen ausgestattet. Diese sind speziell für die Anforderungen der Automobilhersteller entwickelt worden. Insgesamt belaufen sich diese Investitionen auf nahezu 17 Millionen Euro. Neue Gießtechnologie wird in Høyanger und Årdal eingeführt. Dort produziert Hydro Walzbarren, die in den Werken in Deutschland zu Blechen gewalzt und dann für Karosserieteile wie Autotüren und -dächer, Motorhauben und Heckklappen verwendet werden.
Die neue Automobillinie wird dazu beitragen, jährlich Millionen von Fahrzeugen leichter zu machen und so nicht nur zu einer grüneren Gesellschaft beitragen, sondern auch die Stellung von Aluminium als Baustein für eine moderne Gesellschaft stärken, alles unter dem Motto: “Made in Europe” – "Mit Leichtigkeit!"
Veröffentlicht: 24. April 2017